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Achtsamkeit & Meditation

Was wird gebraucht, um freudvoll durch das Leben zu gehen? Wichtig ist zuerst eine Bestandsaufnahme: Was spendet Energie, was raubt Energie? Dann kann man Kraft finden im Alltag.

Stellen Sie sich einmal vor, dass Sie eine Busreise unternehmen möchten. Sie lernen den Busfahrer kennen, und in einem netten Gespräch erzählt er, wie gerne er über Landstraßen fährt. Auf Ihre Frage, für wie viele Kilometer die Tankfüllung reicht, schaut er Sie irritiert an. Auf so etwas achte er nie. Die Tankanzeige auf dem Armaturenbrett hat er überklebt, weil sie ihn sonst vom Fahren ablenkt. Tankstellen seien nicht wichtig, er fahre, so weit das Benzin reiche. Dann könne man ja weitersehen, irgendwie werde es schon klappen.

Was würden Sie von so einem Busfahrer halten? Sie wären vielleicht irritiert … Und doch trägt jeder so einen „Busfahrer“ in sich. Es ist eine innere Kraft, ein Egoanteil, um genau zu sein, der für Unachtsamkeit und vielleicht sogar Ignoranz steht. Vielleicht ist er auch verbunden mit Pflichterfüllung, Leidensfähigkeit, Durchhalten, mangelnder Selbstfürsorge und anderen unheilsamen Egoanteilen.

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Man kann sich nur über Kraftquellen oder Tankstellen verständigen, wenn man im ersten Schritt die Bedeutsamkeit und Priorität erkannt hat: Tankstellen sind kein Luxus! Sie sind die Basis für die Reise durchs Leben. Ohne diese energetische Basis hat alles andere keinen wirklichen Wert.

Dazu gibt es noch eine weitere Besonderheit, die bei genauerer Einsicht erkennen lässt, dass der Körper in einer anderen Weise Energie verbraucht und benötigt als zum Beispiel ein Bus. Wenn der Tank eines Busses leer ist, dann bleibt das Fahrzeug einfach stehen, weil der Motor ausgeht. Anders beim Körper: Ohne Energie ist der Organismus auf lange Sicht nicht lebensfähig. Er erkrankt, und das geschieht, wenn Menschen Raubbau am eigenen Körper betreiben.

Was gibt Energie, was nimmt Energie?

Nachdem nun die große Bedeutsamkeit und Priorität von Kraftquellen klar sind, kann man überlegen, was diese Kraftspender genau sein können. Kraftquellen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen:

Plus-Plus-Tankstellen sind Ressourcen, die ohne Anstrengung zugänglich sind, etwa ein Entspannungsbad, Chillen auf dem Sofa, Massage, Musik hören oder Schlaf.

Mehr-Plus-Minus-Tankstellen sind Kraftquellen, die spürbar mehr Energie geben als eingesetzt wird. Beispiele sind sanfter Sport, Yoga, Spazierengehen oder Wandern.

Plus-Minus-Tankstellen sind Ressourcen, um die man sich bemühen muss. Sie spenden zwar Energie, erfordern aber auch einen Einsatz. Dazu gehören anstrengender Sport, ausgiebiges Tanzen oder Aktivreisen.

Minus-Minus-Tankstellen kosten ausschließlich Energie, man kann sie auch als Energievampire bezeichnen. So gibt es zum Beispiel Menschen, die uns Energie rauben.

Im Kontakt mit solchen Menschen wird die Fähigkeit gebraucht, Nein zu sagen. Man muss sich abgrenzen, distanzieren, für sich selbst sorgen und manchmal auch sich selbst verteidigen.


Dieser Artikel erschien in der Ursache\Wirkung №. 129: „Kraftquellen"

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Kraft finden im Alltag

Schließlich wäre es unsinnig, wenn man einerseits Kraft aufbaut und andererseits kein Augenmerk darauf legt, die Energieräuber zu identifizieren. Prüfen Sie gerne, wenn Sie sich einen Überblick verschafft haben (s. Übung im Kasten), wie viele Ressourcen äußerlich und innerlich bei Ihnen angelegt sind. Überlegen Sie genauer, ob Sie für Ihre Ressourcen und Kraftquellen andere Menschen oder besonders günstige Konstellationen benötigen oder ob Sie aus sich selbst heraus Kraft und Energie schöpfen können.

Es ist sehr heilsam, wenn Ihnen ungehindert, also unabhängig von anderen Menschen oder äußeren Bedingungen, eine innere positive Ressource zur Verfügung steht.

Besonders hilfreich ist es, Alltagskraftquellen aufzuspüren. Wer nach seinen Kraftquellen befragt wird, hat vielleicht spontan eine Urlaubssituation im Kopf und übersieht die vielen kleinen, alltäglichen Kraftquellen. Zum Beispiel ist es ratsam, nicht mehr möglichst schnell von A nach B zu kommen, sondern auf dem Weg die Genussfähigkeit zu aktivieren.

Gehen Sie langsamer, halten Sie einmal inne und wenden Sie sich dem Augenblick zu. Oder wenn Sie bei einer Tasse Kaffee sitzen, lassen Sie das Smartphone beiseite und genießen Sie das heiße Getränk im Hier und Jetzt.

 


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Kraftquellen und Krafträuber ermitteln

 

Gebraucht werden Stift und ein leeres Blatt Papier. Zeichnen Sie vier Spalten ein: Plus-Plus-Tankstelle, Mehr-Plus-Minus-Tankstelle, Plus-Minus-Tankstelle und Minus-Minus-Tankstelle.

Als Nächstes fügen Sie zu jeder dieser vier Kategorien Tätigkeiten, Situationen, und auch Menschen ein, also alles, was uneingeschränkt Energie spendet, eingeschränkt Energie gibt, ausgewogen Energie kostet und bringt und Energie raubt.

Mithilfe dieser Übung erkennen Sie, welche Gewohnheitsmuster Energie liefern und welche nicht.


 

Mikropausen erhöhen die Bewusstheit

Für diese Vertiefung habe ich das Konzept der Mikropausen entwickelt. Dazu braucht man eine Erinnerungshilfe, wie zum Beispiel ein Haargummi am Handgelenk, einen Stein in der Tasche oder eine Uhr, die stündlich einen Ton erzeugt. Diese Merkzeichen laden dazu ein, für ein bis zwei Atemzüge innezuhalten und die Schultern kurz zu lockern.

Jede einzelne dieser Mikropausen mag vielleicht nicht den großen Effekt haben, aber die Summe der Pausen über den Tag verteilt wirkt sich spürbar aus. Das Vegetativum wird kurz entlastet und verbraucht weniger Energie. Damit tragen wir eine innere Energiesparmöglichkeit in uns.

Zudem führen die Mikropausen zu einem höheren Grad an Bewusstheit, sie verhindern das bloße Abspulen von Gewohnheitsmustern und zeigen viel schneller, ob das aktuelle Setting etwas weniger oder mehr Energie liefert. Die Möglichkeiten für alltägliche Kraftquellen sind fast unerschöpflich, aber es gibt noch eine weitere große Quelle für Energie und Lebensmut.

Alle Menschen tragen einen inneren Schatz in sich. Leider leben wir in einer Kultur, die uns kaum Informationen darüber vermittelt und sogar noch den Zugang dazu erschwert. Eine Beschreibung von Spiritualität lautet: im Kontakt mit dem reinen Bewusstsein zu sein. Dafür gibt es verschiedene spirituelle Übungstraditionen, wie zum Beispiel die Vertiefungsmeditation ‚Samadhi‘: Dabei lernen die Übenden, immer stiller zu werden. Gedanken werden nur noch fließend wahrgenommen, Geräusche und Körpersignale sind ebenfalls nicht mehr bedeutsam.

Dieser stille Zustand ‚Samadhi‘ ermöglicht den Kontakt zum reinen Bewusstsein. Dies ist keine besondere Fähigkeit, man könnte es als den Urzustand des menschlichen Bewusstseins beschreiben. Es ist ein Bewusstsein, das nicht durch alle möglichen Reize eingetrübt wird. Menschen, die diesen Kontakt erfahren, erleben Weite, Ruhe, Zufriedenheit und andere sehr heilsame Empfindungen. Das reine Bewusstsein ist die größte Kraftquelle.

 

Illustration © Ursache\Wirkung
Bilder © Pexels

 

Dr. Matthias Ennenbach

Dr. Matthias Ennenbach

Dr. Matthias Ennenbach ist Dipl.-Psychologe/appr. Psychotherapeut, Leiter des Zentrums für Buddhistische Psychotherapie, Ausbilder Buddhistische Psychotherapie BPT® und AusbilderAchtsamkeitstrainer ASST ®www.Info-BPT.de
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