Regelschmerzen, PMS, Stimmungsschwankungen – viele Frauen haben mit diesen oder gar größeren Problemen in ihrem Zyklus zu kämpfen. Wir erfahren heute wie das Buch 'Eat like a woman' entstand.
Wie lief die Zusammenarbeit für das Buch ab? Von wem kam was, wer hat sich wie eingebracht?
Wir hatten sehr viel Freude und Spaß bei der Erstellung des Konzepts, beim gemeinsamen Kochen von einem Fotograf begleitet zu werden und genüsslich zu speisen. Dennoch ist das Schreiben eines Buches eine wirklich große Aufgabe. Da stellen sich viele Fragen: welche Inhalte wollen wir wie transportieren? Wie gliedern wir das Buch am besten, um einen locker leichten Überblick für alle Frauen zu ermöglichen? Was ist der rote Faden um ein Tabuthema? Wodurch schaffen wir einen wissenschaftlichen und zugleich praxisnahen, lebendigen Zugang?
Von Anfang an war klar, dass wir uns mit Qualitäten einbringen möchten, die uns selbst „Türen geöffnet“ haben, die wir gerne tun. Gleichzeitig kamen wir zur Erkenntnis, dass beispielsweise Ernährung alleine nicht ausschließlich ausreicht, um einen schmerzfreien Zyklus zu haben. Wir sind Körper, Geist und Seele. Kommt es auf eine der Ebenen zu starken Disharmonien, balancieren die anderen beiden diese aus. Denn wir streben nach Gleichgewicht, Einklang und der inneren Mitte.
Wir erkannten ein Zusammenspiel zwischen einer gesunden Lebensweise in der Ernährung, einem achtsamen Lebensstil und einer bewussten Haltung dem Mind und dem Körper gegenüber. Durch das Buch hatten wir die Gelegenheit, die lustvollen und großartigen Geschmackserlebnisse aus unseren Küchen zu bündeln. Vor allem Andrea entdeckt immer wieder grandiose Rezepte, Denise beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit Yoga für die Frau und Verena macht Mut, den eigenen achtsamen Lebensweg zu finden und zu gehen.
Mehr zum Buch 'Eat like a woman' erfahren Sie hier.
Fotos © Pixabay