Regelschmerzen, PMS, Stimmungsschwankungen – viele Frauen haben mit diesen oder gar größeren Problemen in ihrem Zyklus zu kämpfen. Was hilft wirklich?
Welche Ratschläge – ernährungstechnisch und generell – habt ihr für Frauen, die mit starken Regelbeschwerden zu kämpfen haben? Wie entstehen eigentlich Regelbeschwerden?
Unter Regelbeschwerden versteht man PMS, eine zu starke oder zu leichte Blutung, Krämpfe, Übelkeit, Brustschmerzen, Heißhungerattacken, Stimmungsschwankungen, etc. Ein genereller Tipp: das Führen eines Zyklustagebuches. Hier schreibt man täglich sein körperliches und emotionales Befinden, Symptome und Beschwerden auf. So kann man seinen Zyklus kennenlernen, bewusster wahrnehmen und auf Beschwerden früher eingehen. Den Regelbeschwerden wird quasi durch das Bewusstwerden und Ändern von ungesunden Lebensgewohnheiten bereits vorgebeugt. Stress, zu viel Alkohol, ein unregelmäßiger Lebensstil und zu wenig Bewegung wirken sich definitiv negativ auf das hormonelle Zusammenspiel des Zyklus aus.
Zusätzlich lassen sich Regelbeschwerden selbstverständlich auch durch eine bewusste, vollwertige, feminine Ernährung lindern. Fenchel hilft bei Brustschmerzen, roher Kakao als auch Schafgarbe entkrampfen den Bauch und Ingwer ist ein wunderbares Mittel gegen Übelkeit. Frauenmantelkraut reguliert den weiblichen Zyklus, Gänseblümchen erhellt die dunkle Gemüter.
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