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Frag die Dharma-Lehrenden

Vor rund zwei Monaten habe ich einen lieben Menschen verloren. Er war sehr wichtig für mein Leben und nun komme ich nicht klar. Ich vermisse diesen Menschen ganz schrecklich. Ich spüre einen tiefen Schmerz. Ich weiß, ich muss es akzeptieren.

Aber ich kann den Verlust nicht so einfach hinnehmen; alles, was an ihn erinnert, einfach loslassen geht nicht. Dafür gibt es zu viele Dinge in meinem Leben, die mit ihm verknüpft sind. Was wäre ein Weg, damit umzugehen? Ich übe schon länger Meditation und schaffe es recht gut, mich von körperlichen Schmerzen durch Beobachtung dieser zu distanzieren. Aber dieser emotionale Schmerz. Bei dem gelingt mir das nicht. Er ist übermächtig. Er lähmt mich. Was kann ich tun? Worauf darf ich hoffen?

Michael Baumgartner

Lieber Michael,
danke für Dein Vertrauen. Wenn wir einen Menschen, den wir verloren haben, sehr vermissen, gibt es etwas, was uns tief an ihn bindet. Dies ist wie ein Magnet für unsere Aufmerksamkeit. Wir haben uns ineinander verwickelt. Das ist besonders schmerzhaft, weil der Mensch nicht mehr da ist. Seine Präsenz in unseren Gedanken und Gefühlen spiegelt uns oft leidvolle Verstrickungen, die wir nicht wahrhaben wollen. Um damit verbundene Knoten zu betrachten und zu lösen, brauchen wir Abstand zum Wirrwarr in unserem Kopf und zu den Gefühlen. Das ist nicht einfach, denn das Gedankenkarussell hat sich verselbstständigt. Daher ist es wichtig, mit einer passenden Methode den Geist und die aufgewühlten Emotionen zu beruhigen. Das kann durch Atemübungen, die Rezitation eines Mantras, eines Gebets oder die Fokussierung auf Heilsames sein.
Sobald Du Dich beruhigt hast, richte Deine Aufmerksamkeit zunächst länger auf den Fluss des Atems. Lass Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen kommen und gehen, bis sich quälende Eindrücke und Empfin- dungen verflüchtigt haben. Entspanne dich. Gelingt das nicht, dann schau Dir den inneren Film an, der Dich beschäftigt, und erforsche die Muster. Welche sind das? Das Erlebte aufzuschreiben, kann sinnvoll sein. 

Menschen

Du kannst auch ausprobieren, ob die folgende Meditation Dir hilft: Wähle eine aufrechte Sitzhaltung. Wenn Du zur Ruhe gekommen bist, spüre sanft in den Seelenschmerz hinein. Wo sitzt er im Körper? Eher im Herzen, im Bauch oder anderswo? Hast Du einen Ort gefunden, dann geh mit Deiner Aufmerksamkeit ganz dorthin. Fühle den Schmerz. Wie sieht er aus? Hat er eine Farbe, eine Form (rund, faserig), eine besondere Konsistenz (steinig bis flüssig), ein Gesicht? Frage ihn: Was willst du mir sagen? Was brauchst du? Wie kann ich mich von dir befreien? Manchmal antwortet der Schmerz in inneren Bildern, einem Symbol oder Mustern, Worten. Schau hin, lass die Eindrücke wirken. Stelle Fragen. Lass Dir Zeit.

Dieser Artikel erschien in der Ursache\Wirkung №. 126: „So gelingt Dein Leben"

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Danach atme mehrfach tief ein und aus. Richte Deine Aufmerksamkeit währenddessen auf ein heilendes Licht über Deinem Scheitel, zum Beispiel eine kleine Sonne. Nimm deren Wärme und Energie mit dem Atem in Dir auf. Schick diese Kraft zu Deinem Schmerz, und zwar ganz tief, bis in die Zellen hinein. Vielleicht erhältst Du noch eine Botschaft, ein inneres Bild. Du kannst später die Botschaften des Schmerzes auf ein Blatt Papier malen. Oder hauche sie in einen Stein, den Du später vergraben kannst mit einem Satz, der für Dich ausdrückt: Ich lasse dich gehen. Es tut oft gut, Tränen fließen zu lassen oder zu klagen und danach kurz in Stille zu verweilen. Ein Dank für die Heilkräfte stärkt. Das Aufschreiben, Vorlesen und/oder Verbrennen von Notizen in einem kleinen Ritual ist manchmal hilfreich.
Vielleicht ist eine Anregung für Dich dabei. Mein Rat: Probiere einfach die Methoden aus und nimm, was hilfreich ist.

Herzlichst Lisa Freund

U\W-Leserinnen und -Leser wenden sich mit ihren Anliegen an bekannte buddhistische Lehrende. Schreiben Sie uns: fragen@ursachewirkung.com

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