Der 2011 an Krebs verstorbene Erfinder Steve Jobs ist auch heute noch in den meisten Haushalten mit seinen Produkten präsent – seien es iPod, iPhone oder Mac. Eine Filmbiographie des bekennenden Buddhisten.
Der bekennende Buddhist und Studienabbrecher wird in diesem Film von Hollywoodstar Ashton Kutcher verkörpert.
Der inhaltliche Fokus des Films liegt zwar auf den Anfängen von Apple, doch wir lernen Jobs auch als Hippie kennen, der mit bewusstseinserweiternden Indien-Reisen seinen Karriereknick durchtaucht. Ashton Kutcher, der Steve Jobs nicht nur sehr ähnlich sieht, sondern ihn auch perfekt verkörpert, zeichnet ein vielschichtiges Bild des Narziss Jobs. Auch wenn der Film handwerklich gut gemacht ist, ist es schade, dass einige Momente des Lebens, inklusive Jobs' spiritueller Entwicklung, viel zu kurz kommen.
FILMBIOGRAFIE
100 Minuten
Rezensent: Verena Pichler
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