Dieser Film ist vorrangig die verfilmte Biografie von Ayya Khema (eigentlich Ilse Kussel), einer deutschen Frau, die eine der bekanntesten buddhistischen Nonnen wurde.
Man erfährt viel über ihre Reisen, ihren jüdischen Hintergrund, ihre ersten Erfahrungen mit dem Buddhismus und wieso sie wieder zurück nach Deutschland kam. Sie versucht, nicht nur den Zuschauern, sondern allen Menschen klarzumachen, dass wir selbst die Ursache für unser ‚Nicht-glücklich-Sein' sind – und daher auch die Einzigen, die etwas an diesem Zustand ändern können.
Einen weiteren Schwerpunkt des Films bildet eine aufgezeichnete Rede von Ayya Khema, in der sie uns zeigt, wie einfach sie die Lehre Buddhas in eigene Worte fassen und damit die Menschen berühren kann.
Jhana-Verlag 2014
76 Minuten
Rezensent: Verena Pichler
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