Mit Angst und Wut umgehen. Mit Hilfe des Buddhistischen Geistestrainings kann man lernen, unheilsame Emotionen zu überwinden und heilsame zu entwickeln.
In dem Online Kurs finden Sie:
- allerersten Schritten zum richtigen Sitzen
- Basisübungen zur Meditation und Achtsamkeit
- geleitete Mediationen zum Umgang mit schwierigen Gefühlen und Widerständen
Informationen zu den Übungen finden Sie in der Diskurs-Serie „Das ist Buddhismus“ in Ursache\Wirkung 109 – 116, sowie in den Büchern, die auf in unserem Shop, oder peterriedl.at downgeloadet und bestellt werden können.
Buddha hat einen Weg und eine Methode gelehrt, wie man negative Emotionen und Gedanken überwinden kann.
„Ich bin ein freier Mensch in einem freien Land“, habe ich immer gesagt. Doch meine meditative Praxis hat mir gezeigt, wie wenig frei ich und wir alle wirklich sind.
Wir können uns bei Ärger und Stress nicht frei entscheiden, ob wir sie haben wollen oder nicht. Wenn wir sie nicht wollen, warum haben wir sie dann? Mit unserer Freiheit ist es also gar nicht so weit her.
Kann man durch Meditation Stress bewältigen? Buddha verspricht das, wobei er nicht diesen modernen Ausdruck verwendet, sondern seinen Weg als einen aus dem Leiden bezeichnet. Mit Stress wird ja nicht nur das Unbehagen bezeichnet, wenn es im Beruf zu viel wird, sondern jeglicher Druck, Ängste, Eifersucht, Streitigkeiten, rufen eine Stressreaktion hervor. Sie ist wissenschaftlich gut untersucht und entspricht genau dem, was Buddha in seiner ‚Lehre von der Bedingten Entstehung‘ beschrieben hat.
Wir merken täglich, was Corona, Terroranschläge und Politiker, wie Trump, in uns hervorrufen. Doch kommen unsere Reaktion wirklich von dort, von außen? Liegt die Ursache nicht viel mehr darin, was wir über Corona und die Terroristen denken und fühlen?
Es sind nicht die Umstände in der Welt, an denen wir leiden, sondern ausschließlich unsere eigenen Gedanken und Gefühle, die durch die Umstände bedingt sind. Sie haben wir nicht unter Kontrolle. Wir können nicht immer denken und fühlen, was wir wollen, sondern unsere Gedanken und Gefühle machen mit uns, was diese wollen.
Möge die Übung gelingen