Glück entsteht aus meiner Sicht daraus, sich selbst und seine Qualitäten ins Leben einbringen zu können, ohne sich zu verbiegen.
Besonders gut gelingt das dort, wo wir auf unseren eigenen Stärken aufbauen. Zu diesem Thema ist der heutige Beitrag.
Teil zwei der Suche nach dem Glück widmet sich den eigenen Stärken.
Unserer Schwächen sind wir uns oft sehr bewusst und oft hängen wir in diesem Blick auf uns selbst fest. Unsere Stärken führen im Vergleich dazu oft ein Schattendasein. Dabei sind sie ein wesentlicher Schlüssel zu einem gut gelebten Leben.
Stärken sind ganz individuell. Es lohnt sich, bei dem Thema ein bisschen genauer hinzuschauen, denn wer seine Stärken bewusst wahrnimmt, kann sie im Alltag auch bewusster einbringen.
Mit dieser kurzen Einleitung geht es schon weiter zur Übung. In Form einer Schreibübung oder auch durch ein Gespräch mit einem guten Freund oder einer guten Freundin lässt sich da vieles bergen, das für die Gestaltung des eigenen Lebens wertvoll sein kann …
Wer zum Thema „Auf der Suche nach dem Glück Teil 2 – Stärken“ gerne weiterlesen möchte, findet den Beitrag im Blog von Dirk Meints in voller Länge hier.
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