Das Thema Haltung in der Achtsamkeit ist für mich persönlich eines der spannendsten. Darum möchte ich ihm eine kleine dreiteilige Reihe widmen.
Ich meditiere seit ungefähr 40 Jahren. Aber es hat lange gebraucht, bis ich erkannt habe, wie wichtig die Details der Körperhaltung in der Meditation sind – und dass sie alles andere als zufällig sind. Und das hat einen ganz einfachen Grund:
Körperhaltung und emotionale Haltung bilden immer eine Einheit.
Die Körperhaltung in der Meditation entspricht einem optimalen körperlichen Gleichgewicht. Daher bringt diese Körperhaltung den Meditierenden automatisch in Kontakt mit einem optimalen emotionalen Gleichgewicht.
In Teil eins dieser kleinen dreiteiligen Serie möchte ich vermitteln, warum das so ist und wie Körperhaltung und Gefühle zusammenspielen.
In Teil zwei dieser Serie gehe ich auf die konkreten Details der Sitzhaltung beim Meditieren ein und wie man für sich gut in diese Haltung findet. Egal ob man im Lotussitz, im Fersensitz oder auf einem Stuhl sitzend meditiert, alle Positionen beinhalten die gleichen Prinzipien, die die Basis für eine gute Meditationserfahrung sind.
Teil drei beleuchtet die innere Haltung in der Meditation der Achtsamkeit. Zusammen genommen sind die drei Teile der Serie eine kleine Einführung in die achtsame Meditation.
Ich hole jetzt ein bisschen aus, um über den Ursprung unserer Gefühle und den Zusammenhang mit Körperhaltung zu erzählen. Am Ende dieses Blogbeitrags komme ich dann dazu, warum die Meditationshaltung uns mit einem Gefühl der Ausgeglichenheit, der Wachheit, der Präsenz, der Zentriertheit verbindet. Wir müssen dafür nichts „tun“ in der Meditation. Die Haltung verbindet uns automatisch mit diesem emotionalen Zustand …
Wer zum Thema „Haltung in der Meditation“ gerne weiterlesen möchte, findet den Beitrag im Blog von Dirk Meints in voller Länge hier.
Die Workshops von Dirk Meints finden Sie hier.

danke für die wahren Worte. Haltung ist das wichtigste. Sowohl für den Geist, als auch den Körper.