Wie heißt es doch so schön? In der Ruhe liegt die Kraft. Und auf der Yoga Finca Son Mola Vell von NEUE WEGE auf Mallorca ist die Kraft der Ruhe bis in die Finger- und Zehenspitzen spürbar. Und nicht nur das: Hier vereinen sich ein mediterranes Flair, Yoga Stunden, natürlicher Genuss, Nachhaltigkeit und Meer zu einem gelungenen Urlaub.

Gestatte es oder versage es Dir, zügellos, ausschweifend, anrüchig, wild, hemmungslos, undiszipliniert, chaotisch, unvernünftig, ängstlich oder mutlos zu sein. Fühle, was sich dabei durch Dich erfahren will, Ablehnung oder fühlende Selbstannahme.

6:20 Uhr. Mein Handywecker stimmt das Aad Guray von Deva Premal an. Es ist Sonntagmorgen die Welt muss nirgends hin. Aber ich mach mich auf den Weg. Auf der Straße begegnet mir nur eine Handvoll Menschen:  Die Übriggebliebenen von der letzten Nacht, die nicht mehr wissen, ob sie überhaupt irgendwohin müssen. 

Wie heißt es doch so schön? In der Ruhe liegt die Kraft. Und auf der Yoga Finca Son Mola Vell von NEUE WEGE auf Mallorca ist die Kraft der Ruhe bis in die Finger- und Zehenspitzen spürbar. Und nicht nur das: Hier vereinen sich ein mediterranes Flair, Yoga Stunden, natürlicher Genuss, Nachhaltigkeit und Meer zu einem gelungenen Urlaub.

Der Kampf für das Gute sieht das Böse zunächst im Außen, bis der Mensch das Böse als verdrängten Schatten in sich selbst entdeckt. Der Kampf im Außen ist ein Spiegelbild all dessen, was Du ablehnst. Wer voller Ablehnung ist und sich für damit für gut hält, der ist unbewusst ganz schön böse.

Die Tochter einer Freundin ist jetzt in ihr eigenes, langersehntes Leben aufgebrochen. Nicht dass es vorher schlecht gewesen wäre – wenn immer wieder die Frage aufpoppt, ob es einem entspricht, muss es wohl noch mehr geben.

Die Süße des Lebens oder Der Sohn mit de… - Mir geht die Geschichte nicht mehr aus dem Kopf. Nossrat Pesseschkian hat in ein Buch aufgenommen, das fast nur aus Geschichten besteht, die der Begründer der Positiven Psychologie seinen Patienten, je nach Seelenlage, vorliest.

Beobachte selbst, was Du alles an Dir selbst oder an anderen ablehnst, was Du nicht magst, was Dich stört. All das sind Deine ungeliebten Schatten. Es sind Deine Störungen, für die Du andere verantwortlich machen kannst oder bei Dir selbst, in Deinem Innern, hinschauen kannst.

Aktuell ist in meiner Stadt wieder einiges los, und wenn man so durch die Straßen und Gassen spaziert, begegnet einem schon mal das eine oder andere Gesicht, das man normalerweise aus den Gazetten beim Hausarzt sieht. Doch das wahre Ereignis ist das Spazieren, wie ich kürzlich lernen durfte.

Wie sind Sie zum Buddhismus gekommen? In dieser Bilderserie stellen wir 10 Menschen vor und erzählen wie sie den Buddhismus für sich entdeckt haben.

Meditation ist so ein Begriff, mit dem man schnell in Verbindung bringt, daß man sich in den Lotussitz setzt und mit geschlossenen Augen in einer Position verharrt. Das ist vielleicht die reinste Form der Begegnung mit sich selbst, das sie nur aus dem reinen Sein besteht. Picasso und die Achtsamkeit.

Momentan regnet es neue Begrifflichkeiten, was vielleicht damit zusammenhängt, dass ich wieder mehr Zeit zum Lesen finde. Und interessanterweise lese ich immer das, was eine Entsprechung in meinem Leben findet. Es lebe die Krise!

All-ein-Sein im Alleinsein - Meine älteste Freundin wird Oma. Wir waren 16, als wir uns im Bus zur Schule und Arbeit kennengelernt haben. Damals hatte sie mehr als ich die Sehnsucht nach Leben in ihren Augen – meine waren so verschlafen, dass ich sie mehr hörte als sah.

Was ist eigentlich der Autopilot - Autopilot ist ein ganz zentraler Begriff in der Achtsamkeit. Wir kennen den Begriff aus dem Verkehr, wo das Auto sich ganz von alleine steuern kann, ohne daß der Mensch bewusst eingreifen muss.

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Was ich an meinem Beruf besonders schätze, ist, dass ich immer wieder lernen darf. Über Zusammenhänge, Menschen, Themen, mit denen sich meine Interessenslage bislang wenig bis gar nicht überschnitten hat. Und dann gibt es da auch noch neue Begrifflichkeiten.

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Gehen, ohne anzukommen. Gehen, bewusst, im Gehen ankommen, im Gehen unbehaust sein, im Gehen still sein. Die uralte Sehnsucht stillen, einfach zu sein. Gehen als Gebet.

Das Spiegelgesetz ist die Bezeichnung für ein universelles Prinzip, welches besagt, dass alles, was in dem anderen Menschen ist, letztlich auch in uns ist, der andere ein verbundener, ein spiegelhafter Teil von uns ist. Verbunden zu sein bedeutet auch, in jedem Gefühl mit anderen verbunden zu sein. Der andere spiegelt uns immer, ob wir bewusst in der Liebe oder unbewusst in der Ablehnung (Angst) sind.

Ich liebe es, wenn ich in der Früh bei meinem Schlafzimmerfenster raus schaue und mit Hildegard von Bingens Grünkraft in die Augen springt. Der Sommer ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes, wenn auch mit einer Umstellung der täglichen Abläufe verbunden. Das ist auch Wandel, dieses Mal jener der Natur.

Fokus, Präsenz - im Augenblick sein - alle drei sind ein Synonym dafür, daß ich voll und ganz bei der Sache bin, die ich gerade mache. Die Illustration zeigt ein Lebensgefühl, das uns leider viel zu vertraut ist. Wir sind meist einfach nicht bei der Sache, die wir gerade machen, sondern in Gedanken ganz woanders. Die Sache mit dem Fokus.

Schenk' mir reinen Wein ein, sagt man. Wieso eigentlich nicht 'reines Wasser'? Ist das eine Anspielung auf echte Gastfreundschaft, bei der nur das Beste geteilt wird?

Wege aus dem Hamsterrad - Der Tag bietet Inspirationen und Übungen für mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz, die sich praktisch in den Arbeitsalltag einbauen lassen, ohne daß man die Struktur seiner Arbeit dafür ändern muss.

Gleichgewicht - Angst ist eigentlich gut. Stress ist auch gut. Viele Dinge sind "eigentlich" gut, die wir am liebsten nicht haben wollen. Aber wenn sie so gut sind, warum können wir sie oft nicht als gut erkennen?

Mit der Frage bleiben - Je mehr Stress wir haben, desto schneller müssen wir auf Dinge Antworten finden. Das führt dazu daß wir in der Geschwindigkeit meist die Antworten finden, die wir immer haben - aus Gewohnheit.

Ich glaube daran: Wenn wir gegenwärtig sind, sind wir im Raum der Ewigkeit, sind wir im Tempel. Nur: Unter manchen Umständen ist es schwerer, gegenwärtig zu sein und zu bleiben als unter anderen. Der Tempel ist überall.

"Wir sind unsere Beziehungen" ist ein Satz, der mich seit einiger Zeit begleitet. Genauso wie der Satz: "Wir sind fähig zu lieben, weil wir geliebt wurden."

Buddha, Demokratie und die Inspiration - Begeistert sitze ich im Thalys-Zug Köln-Paris, weil sich gerade eine ebenfalls ältere Frau neben mich gesetzt hat und wir im Nu miteinander ins Gespräch kamen: Wir freuen uns so sehr über das hervorragende Wahlergebnis der Partei DIE GRÜNEN.

Wenn ich unerwartet die letzten beiden Karten für eine Lesung bekomme, bedeutet das Glück für mich. Andere brauchen da wesentlich mehr, habe ich feststellen müssen. Nicht gerne, aber an manchen Tagen überschattet eine Angelegenheit sämtliche Nachrichtenkanäle, aus denen mir dann ein Schwall von Paralleluniversen entgegen schwappt.

Das Leben hatscht, es hinkt. Selbst zig Yogastunden, zig Bücher, Podcasts oder Kurse rund um das fragile Konstrukt „Persönlichkeit“ ändern nichts daran, dass wir auf Wegen des Erschaffens auch mal scheitern –genauso wie in unserem Dasein als menschliche Wesen.

Wie XR mein Herz berührt - Seit einigen Wochen bin ich Montag Abends in der Ortsgruppe Bonn der Extinction Rebellen. Die internationale Bewegung nennt sich „Extinction Rebellion“, abgekürzt „XR“, und diejenigen, die sich angesprochen fühlen und sich auf die gemeinsame Grundlage von Richtlinien und Forderungen an die jeweiligen Regierungen berufen, sind angehalten bzw. eingeladen, Ortsgruppen zu gründen.

Ein Buch, das mich wirklich sehr beeindruckt hat, stammt von keinem spirituellen Meister, sondern ist das Werk des amerikanischen Philosophen Stanley Cavell, der den Philosophen Ludwig Wittgenstein und den Lyriker Shakespeare liebt und den vermutlich kaum jemand als ‚erleuchtet‘ betrachten würde. Mein Spirituelles Lieblingsbuch: Der Anspruch der Vernunft.

Der Bogen des Lebens - Soeben las ich einen Text, eine persönlich erlebte Geschichte, von Eve Myonen Marko, einer bekannten Zen-Meisterin, die ihren schwer kranken Mann Bernie Tetsugen Glassman vor genau einem halben Jahr verloren hat.

Wer ständig Respekt erwartet, der wartet viel. Respekt ist eine beständige Erfahrung mit Respektlosigkeit. Die wenigsten erweisen der Existenz der Respektlosigkeit ihren Respekt oder ihre Achtsamkeit. 

Ein Geburtstag ist vielleicht nur bedingt der richtige Zeitpunkt dafür, ein Ding nach dem anderen zu machen. Denn gerade wenn sich auf verschiedenen Kanälen die Gratulanten einstellen, ist es hart, die Wünsche eben nicht in Empfang zu nehmen.

Innehalten, zu sich kommen, den Atem wahrnehmen, den Körper wahrnehmen, nicht gleich reagieren, wenn wir verletzt sind. Erst wieder zu uns zurückfinden. Erst wieder mit uns in Beziehung gehen.

„Das Leben ist eine hatscherte Angelegenheit“, schreibt Eva Karel in ihrem Buch „Om, Oida!“. Das Leben hatscht, es hinkt. Selbst zig Yogastunden, zig Bücher, Podcasts oder Kurse rund um das fragile Konstrukt „Persönlichkeit“ ändern nichts daran, dass wir auf Wegen des Erschaffens auch mal scheitern –genauso wie in unserem Dasein als menschliche Wesen. 

Es wäre jetzt ein einfaches, angesichts der bevorstehenden Walpurgisnacht an meine Zeilen von letzter Woche anzuschließen. Doch mehr als meine Steinspirale neu zu legen, werde ich wohl nicht tun. Der nächste Blocksberg ist mir einfach zu weit weg.

Alles ist immer gleichzeitig da. Aus der Fülle wird nacheinander jeweils das wahrgenommen, was der jeweilige Rahmen der aktuellen Situation bedingt. So sind wir immer in Bewegung. Ist Wirklichkeit immer anders, immer vorläufig. 

Letztens habe ich gehört, dass ich die Ausstrahlung einer Hexe habe. Nicht, dass das zum ersten Mal an mich heran getragen wurde – in dieser positiven, so ganz und gar entdämonisierten Art hat mich das glücklich gemacht. Und ich weiß auch, woher das kommt.

„Womit habe ich das verdient?“, fragen sich oftmals viele Menschen, die glauben Gutmenschen zu sein. In Wahrheit lehnen sie unglaublich viel im Außen ab und glauben tatsächlich, dass ihre Fülle der Ablehnung etwas Gutes sei.

Kennen Sie Julia Camerons „Weg des Künstlers“? Vor mehr als 20 Jahren hat sich dieser vor mir ausgebreitet, und es ist interessant, wie lange das nachhallt. Und wie leicht sich gewissen Teile daraus immer wieder neu erleben lassen, ohne ihre Gültigkeit zu verlieren.

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