In diesem Podcast beschäftigt sich Prof. Dr. Meinhard Knoll mit überweltlichen Wesen, den Devas. Er gibt Einblicke in die Qualitäten der himmlischen Welt und geht der Frage nach, ob diese für irdische Menschen möglich ist.
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Wie gehe ich mit widersprüchlichen Gefühlen um?
Widersprüchliche Gefühle können uns ganz schön durcheinanderbringen. Wir verlieren die Orientierung und wissen dann oft gar nicht mehr, was wir fühlen sollen. Wie schaut die Achtsamkeit auf dieses Problem?
Einfach nur sitzen
Und immer wieder zu sich nach Hause kommen: zur Einfachheit, zur Stille, zum Bezeugen dessen, was ist. Heute möchte ich das Hohelied des stillen Sitzens singen, das weit unterschätzt wird von denen, die es nicht kennen und üben.
FREITAG: Bewusstsein für Bad News
Heute schon Nachrichten geschaut oder gehört? Hoffentlich nicht. Denn das Ende des Tages sollten wir mit positiven Gedanken beschließen.
Achtsamkeitsrituale – im Winter, Teil 1
In einer Welt der ständigen Ablenkung und der Suche nach immer Neuen ermutige ich, eigene achtsame Rituale zu finden.
Selbstfürsorge ist nicht Egoismus
Es entsteht oft bei einem selbst das Gefühl, dass ich ja egoistisch bin, wenn ich auf meine Bedürfnisse achte. Dieses Gefühl schafft ein schlechtes Gewissen, und so verzichte ich lieber auf meine Bedürfnisse.
FREITAG: Die Zeichen stehen gut
Manchmal ist es durchaus faszinierend, wie die Zeichen zu einem sprechen – wenn man es hören möchte. Und manchmal sprechen sie auch, obwohl man es nicht hören will.
Holocaust – Erinnerungstag?
Der ist ja für uns Deutsche und Österreicher interessant. Unsere Synagogen und christlich-jüdischen Gesellschaften, unsere politischen, aufgeklärten und progressiven Kräfte, die vielleicht etwas eher an Inklusion interessiert sind, fühlen sich heute aufgerufen, sich zu äußern.
Stress und Isolation
Der heutige Beitrag handelt vom schleichenden Beziehungsverlust durch Corona und warum uns das so zusetzt. Wir sind in gewisser Weise gefangen wie Vögel im Käfig. Und auch wenn vielleicht genug Futter da ist, fehlt uns doch etwas sehr Wichtiges.
FREITAG: Eingrooven auf die Eremitage
Jetzt ist es offiziell ein Jahr her, dass ich das Meer gesehen habe. Und viel mehr ist in den vergangenen Monaten wirklich nicht dazugekommen. Eine Herausforderung.
Micha und das Glück der Beständigkeit
In all dieser Unruhe, die die Umstände der Seuche mit sich bringen, gibt es noch Ruhepunkte der Beständigkeit, auf die wir uns verlassen können oder zumindest verlassen möchten.
Meditation = mich sein lassen
Meditation ist eine Begegnung mit mir selbst. Wie wohl ich mich dabei fühle, hat viel mit meiner Beziehung zu mir selbst zu tun.
Inspiration für den Alltag: „Freude“
Es ist Januar, und das neue Jahr 2021 hat begonnen. Die Corona-Pandemie beeinflusst uns weiter und lässt kaum ein gemeinsames Miteinander zu. Die Stimmung ist weiter sehr angespannt und auch niederdrückend. Wirkliche Freude zu erfahren, ist zurzeit gar nicht so einfach.
Schreiben und Sprechen sind Sprachhandlungen
Viele sehen es nicht, Schreibende und Kommunizierende auch nicht, dass beides auch zum Gebiet der Kommunikation gehört, das heißt, dass es sich um Künste handelt, die gelehrt und gelernt werden (können).
Unsere Leistungsgesellschaft – Selbstwert und Anerkennung
Wie finde ich zu einem Selbstwert, der unabhängig vom Urteil anderer ist? Ein Blick aus der Perspektive der Achtsamkeit.
Das Drama des Ole Nydahl: rechtsextrem statt erleuchtet
Der Däne Ole Nydahl ist Lehrer im Tibetischen Buddhismus. Seit Jahrzehnten tätigt er Aussagen, in denen er 1,8 Milliarden Muslime pauschal verunglimpft und so quasi zum Kampf der Kulturen aufruft. Er bedauert es, wenn flüchtende Menschen, die dem Koran folgen, „aus dem Wasser gezogen werden“.
Blicke der Achtsamkeit – Regentropfen am Fenster
Ich sitze vor einer großen Fensterfront. Mein Blick richtet sich auf den wolkenverhangenen grauen Himmel.
Jeder tut immer sein Bestes
Wie oft sind wir mit uns selbst in Konflikt, obwohl wir unser Bestes getan haben. Und wie gehen wir dann mit uns um? Was ist ein achtsamer Umgang mit mir selbst, bei dem ich mit mir selbst herzlich umgehen kann?
Fragen an die Partnerschaft
Meinem Partner gegenüberzusitzen und ihm zu sagen, was die Partnerschaft für mich bedeutet – das klingt wie etwas, das man ganz natürlich einfach ab und zu macht. Doch in der Realität kommt man oft gar nicht auf die Idee.
Das ehrliche Weihnachten ist Freude
Wenig hat mich im vergangenen Jahr so stark bewegt wie die Übung, meine Geduld und ihre Grenzen kennenzulernen. Bei manchen Themen ging es darum, meine Grenzen zu erweitern, in anderen Feldern wollten die Grenzen auch enger gefasst werden.
Verlangsamen
Die Zeit scheint zu laufen, doch in Wirklichkeit sind wir es, die laufen. Die Zeit ist immer da und steht einfach zur Verfügung. Wenn wir langsamer werden, spüren wir das wieder. Und dann fühlt sich das Leben anders an. Dann komme ich in ein achtsames Lebensgefühl.
Inspiration für den Alltag: „Dazwischen“
Es ist Ende Dezember und dieses Pandemiejahr neigt sich langsam dem Ende zu. Nach einem eher einsamen Herbst kam nun auch ein kompletter „Lockdown“. Wie übersteht man diese Zeit?
FREITAG: Das ging jetzt aber schnell
Ich sehe mich noch mit wehenden Haaren und aufkeimendem Sonnenbrand am Kap der Guten Hoffnung, wo ich meine Hoffnungen und Wünsche für 2020 in Meer geworfen habe. Gekommen ist es irgendwie anders.
Schreiben als Geschenk
Wenig eignet sich so gut dazu, die eigenen Schreibkünste zu verfeinern, wie das Schreiben von Briefen. Traditionell wurde in unseren Breiten viel geschrieben zum Fest der Feste, von Schlachtfeldern, aus Gefängnissen und zurück, aus Exilen, freiwilligen und erzwungenen, aus Kinderstuben und zurück.
Warum der Fokus so wichtig ist
Manchmal explodieren wir emotional in einer Situation und brauchen dann oft lange Zeit, bis wir uns wieder beruhigen und gut zu uns kommen. Warum ist das so, und wie komme ich besser raus?
Fusion von Traditionen: TCM und Yoga Teil 5
Im fünften und letzten Teil der Artikelserie geht es um das Element Wasser, das dem Winter zugeordnet ist. Außerdem erklärt uns Dr. Martina Escher von der „Lebe Gesund Praxis“, wie sich TCM-Ärzte dem Funktionskreis Niere und Blase im Winter zuwenden.
FREITAG: Sonnenstürme im Gehirn
Meine Chakras füllen sich langsam wieder, und das brauche ich auch. Denn der Drehwurm im Gehirn verbrennt ziemlich viel Energie.
Zen als Ritual
Es war so erhellend zu hören, was mein Lehrer sagte: Zen ist nicht Meditation – was ich schon wusste, aber der leichteren Verständlichkeit halber öfter sagte.
Onlinekurs „Meditation und Stressbewältigung“
Den meisten Menschen ist es völlig klar, dass sie auf ihren Körper achten, sich gesund ernähren und täglich bewegen. So wie man den Körper regelmäßig trainieren kann, kann man das auch mit dem Geist tun.
Sex-Sekte bedrängt Zen-Priester
Eine in der deutschen Ostseestadt Stralsund ansässige Sex-Sekte versucht derzeit, einen Zen-Priester juristisch unter Druck zu setzen. Dieser hatte die Leiterin der Sekte als „Erleuchtungshochstaplerin“ bezeichnet.
Die Entdeckung der Langsamkeit
Die Entdeckung der Langsamkeit ist für mich ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt. Denn die Langsamkeit berührt auch das Herz der Achtsamkeit. Langsamkeit führt in Beziehung. Und Beziehung ist die Nahrung, die wir zum Leben brauchen.
FREITAG: Chakrenarbeit gegen schlechte Laune
Ich war in der vergangenen Woche ziemlich schlecht gelaunt – das Wetter, die aktuellen Beschränkungen, die Fragilität des Daseins. Inzwischen habe ich den Grund für diese Laune identifiziert.
Schwellenräume
Ich habe Schwellen immer geliebt, oft über sie und ihren Sinn nachgedacht. Wahrscheinlich gibt es dieses Wort erst, seit der Mensch sesshaft geworden ist – oder brauchen wir sie, diese äußeren und inneren Haltepunkte, bevor wir weitergehen?
Gefasste Brillanten
So wie Brillanten erst durch ihre Fassung zum Schmuckstück werden, verändert die Anwendung der Praxis von Meditation und Achtsamkeit das eigene Leben.
Die großen und die kleinen Steine
Warum verschwindet das, was mir wichtig ist, nur immer aus den Tagen, während ich mich in endlosen Kleinigkeiten verliere?
FREITAG: A wollen und B müssen
Manchmal wünscht man sich eine Münze, die nicht nur „ja“ oder „nein“ signalisiert, sondern gleich ein ganzes Lösungsbündel liefert. Bis es so etwas auf dem Markt gibt, muss ich darauf warten, was mein Gehirn an Möglichkeiten ausspuckt.
Nicht müde werden
Nicht müde werden
Sondern
Dem Wunder
Leise
Wie einem Vogel
Die Hand hinhalten
~Hilde Domin
Wie aus Rohdiamanten, Meditation & Achtsamkeit, Brillanten werden
Durch Buddhistisches Geistestrainings lernt man, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.
Ich „möchte“, statt ich „muss“
Ich „möchte“ und ich „will“ wie oft kommt einem dieser Gedanke so im Alltag? Und wie oft „muss“ und „soll“ ich Dinge tun?
Inspiration für den Alltag: „Verbundenheit“
Es ist November und die Pandemie mit voller Wucht zurückgekommen. Daher ist der zweite Lockdown da. Immer noch muss man auf Abstand gehen und ist von vielen Menschen, die man mag oder vielleicht auch nicht mag, getrennt.
FREITAG: Die Luft nach oben atmen
Wissen Sie, was mir in der öffentlichen Wahrnehmung fehlt? Dass Dinge möglich sind. Momentan wird uns ja dauernd gesagt, was unmöglich ist. Keine gute Strategie, wenn man Menschen gesund machen oder erhalten will.
Advent als Lebenskunst
Gestern spürte ich einen Anfall von irrer Vorfreude auf Advent und Weihnachten. Vielleicht so, wie wir es als Kinder noch kannten oder wie wir es von unseren Verwandten gehört hatten, die traurig und versonnen von gewissen Weihnachtsfeiern schwärmten ...
Meditation ist wie ein Rohdiamant
Die Methoden des Buddhistischen Geistestrainings sind wie Rohdiamanten. Diese erhalten ihren Wert erst durch das Schleifen, wie Meditation, Achtsamkeit, Untersuchung und Anstrengung ihren Wert erst durch die Praxis bekommen.
Mir wird alles zu viel ...
Was passiert eigentlich, wenn mir alles zu viel wird? Wie ändert sich meine Wahrnehmung? Wie beginnt meine Psyche, sich abzuschotten, um nicht in der Überforderung unterzugehen? Und welchen Preis hat das?
Online-Kurs mit Peter Riedl
Mit Angst und Wut umgehen. Mit Hilfe des Buddhistischen Geistestrainings kann man lernen, unheilsame Emotionen zu überwinden und heilsame zu entwickeln.
FREITAG: Spielen gegen das Dialogdiktat
Die aktuellen Zeiten bieten ein unglaubliches Potenzial für die persönliche Entwicklung. Doch wie vermutlich immer schon hängt der Mensch sein Herz an die „gute alte Zeit“.
Anlass zur Freude ist immer in Reichweite
Auch dies ist eine Frage der Motivation, des Trainings: Ich kann mich definitiv froh machen und andere auch! Jedenfalls sehe ich das heute so, in Zeiten von Pandemie und mehr Unsicherheit, die wir in unser Bewusstsein kommen lassen können.
Ein fragiles Gleichgewicht - Teil 2
Wer sein Leben – durchaus schmerzlich und mit Verlusten – rekalibriert und in Ordnung gebracht hat, kommt ganz von selbst ins innere Gleichgewicht und kann sich fortan in aller Ruhe mit den Details beschäftigen.
Ich werde das Gefühl nicht los...
Stressige Situationen und Konflikte hängen uns oft noch lange nach. Auch wenn die Situation vorbei ist, bleiben wir in den Konfliktgefühlen hängen.
Über den Geist
Den Geist fassen wollen ist wie den Schatten ergreifen zu wollen, als wäre er ein Ding.
FREITAG: Sodala – wieder da!
Nicht nur ich, sondern auch das eingeschränkte gesellschaftliche Leben sind zurück. Beinahe scheint sich die Welt zu überschlagen, doch nicht aus Freude.
Die Pandemie meistern mit poetischem Geist
Vor allem an das gute, alte Schreiben mit dem Stift in der Hand denken. Bitte mache es, so oft Du kannst. Hab stets ein kleines Buch dabei, in das Du Deine Eingebungen einträgst.
Ein fragiles Gleichgewicht - Teil 1
Allen Anfechtungen des Lebens mit Gleichmut zu begegnen – das wäre geradezu wider die Menschennatur. Dauerhaft aus der Balance zu kippen, ist aber auch nicht gut. Doch dagegen sind, von der Überprüfung des eigenen Lebens ausgehend, viele Kräutlein gewachsen.
Wachstum und Veränderung, Teil 3 – Schritt für Schritt
Egal, wie groß die Veränderung ist, die ich machen möchte, ich kann einen Weg finden, in meinem Tempo und mit meinen Ressourcen meinen Weg zu gehen und dabei gut mit mir umgehen.
Der Zen-Weg zur Befreiung
Das Ich ist ein alter, sturer Ochse: Unterjocht von den eigenen Bedürfnissen, Emotionen, Gedanken sowie Selbst- und Fremdbildern, stemmt es sich gegen jede Veränderung.
Springen will gelernt sein!
Heute erkenne ich, dass nicht nur mein frühes Schwimmen mich einiges gelehrt hat, was ich im Leben gut gebrauchen kann, sondern auch das frühe „Springen“. Mit vier oder fünf bin ich vergnügt vom Dreimeterbrett gesprungen, und dann so oft, dass ich es nicht zählen könnte, selbst wenn ich wollte!
Achtsames Muttersein – Leuchtende Tränen
Weinen ist nicht gleich Weinen. Es gibt wohl unendlich viele verschiedene Arten zu weinen. Jedes Weinen ist anders einzigartig. Eine zutiefst menschliche Regung.
Wachstum und Veränderung, Teil 2 – Fehler sind gut
In Teil 1 dieser Serie habe ich den vielleicht etwas überraschenden Gedanken eingeführt, dass Angst unser Freund ist. Heute kommt die zweite Überraschung – dass Fehler nämlich gut sind, wenn wir uns verändern wollen. Je mehr Fehler, desto besser ...
FREITAG: Eine Handvoll Gesundheit
Jetzt kriecht sie wieder rein, die Schwere. Zumindest für einige Menschen in meinem Umfeld. Dass der Winter vor der Tür steht, macht die Sache nicht einfacher.
Repair-Cafés und andere Orte zur Wiederherstellung
Kürzlich war ich zum ersten Mal in einem Repair-Café. Eine Freundin hatte mich dorthin begleitet. Da Maskenpflicht war, wurde man freundlich begrüßt, angehalten, sich in eine Liste einzutragen und an einem großen Tisch draußen im Garten Platz zu nehmen.
Fusion von Traditionen: TCM und Yoga, Teil 4/2
In dieser Jahreszeit hat der Körper vor allem mit den schwankenden Temperaturen zu kämpfen. In der Früh und am Abend ist es bereits erheblich kälter. Untertags kann es noch sehr angenehm warm sein. Dieser ständige Wechsel schwächt auf Dauer das Immunsystem.
Wachstum und Veränderung, Teil 1 - Bewusst mit Angst umgehen
Ist Veränderung möglich – und wenn ja, wie? Das ist eine ganz zentrale Frage, die uns immer wieder begegnet. Was braucht es dafür, und wie gelingen solche Veränderungsprozesse? Diesen Fragen widmet sich diese kleine Serie zum Thema Veränderung.
Inspiration für den Alltag: „Loslassen“
Der Herbst ist da, und die Corona Fallzahlen steigen wieder. Viele Großstädte sind so sogenannte Hotspots geworden, weil der vorgegebene Grenzwert von Neuansteckungen mit dem Coronavirus überschritten wurde.
FREITAG: Stammgast im (virtuellen) Kopfkino
Die Generation, die nach der Generation Z kommt, wird vielleicht E oder Alpha genannt werden. Wie auch immer: Ihr Alltag wird sich vielfach digital abspielen. Und da braucht es Achtsamkeit, wie ich finde.
Ist der Mensch von Natur aus gut?
Ja, natürlich ist er gut, man braucht sich doch nur die Neugeborenen, die ganz jungen und älteren Kinder anzuschauen und sie tief in unser Herz zu lassen.
Fusion von Traditionen: TCM und Yoga, Teil 4/1
Im vierten Teil dieser Artikelserie widmen wir uns dem Element Metall und damit der Herbstzeit. Außerdem stellen wir uns die Frage, was es im Yoga/Ayurveda und in der TCM bedeutet, „auf den Körper zu hören“.
Handy und Social Media – verbunden, aber womit?
Immer mit denen verbunden sein, die ich gernhabe – das ist das Versprechen von Handyherstellern und auch von Social Media. Sicher wird durch die Technik etwas möglich, aber das Wesentliche in der Begegnung geht verloren.
FREITAG: Kein Kreuz mit den Kreuzerln
Gerade bin ich draufgekommen, dass ich eine Veranstaltung am 1. Oktober versäumt habe, zu der ich unbedingt hingehen wollte. Was mich zur Frage bringt: Warum nimmt die Kraft mit nahendem Jahresende ab?
Die Erlaubnis zu sein, immer – für Jules Schelvis *
Im Schreiben, das für mich wie Atmen, wie Gehen, wie Schenken ist, drückt sich aus, was ich meine.
Achtsames Muttersein – Herz in der Stille
Kinder sind für viele von uns das Wertvollste auf dieser Welt. Für sie würde jeder alles geben. Das ist einerseits so selbstverständlich. Und doch verhalten sich andererseits viele oft nicht danach.
Wer bin ich? - Teil 3 - Mich selbst annehmen, wie ich bin
Anerkennung ist etwas, nachdem wir oft suchen - meist im Außen. Dabei übersehen wir, dass wir uns die einzige Anerkennung, die wirklich erfüllend ist, uns selber geben können.
FREITAG: Einblick in die mentale Kakophonie
Nach einem langen Tag, an dem ich meinen Entsafter gefüttert habe mit der Ernte des städtischen Weingartens, finde ich mich mit einem vollen Kopf wieder.
Öffne Deinen Körper
Mein Gesicht öffnet sich.
Ich liebe dieses Empfinden tiefster Entspannung im Gesicht.
Mein Lehrer sagt immer zu Beginn angeleiteter Meditationen:
Öffne Deinen Körper.
Achtsames Muttersein – Inseln der Freude
Ein Kind ist für viele Menschen das größte Glück der Welt. Und eine unvergleichliche Chance.
Wer bin ich? - Teil 2 - Wie finde ich mein wahres Selbst?
Wie ich mein Wahres Selbst finde, gehört zu den zentralsten Fragen unseres Seins. Denn sie führt zur Lösung des Rätsels, wer ich wirklich bin. In diesem zweiten Teil der Serie schreibe ich darüber, warum der Körper der Schlüssel ist, der den Zugang zum wahren Selbst sperrt.
Großer Tod
Henry Vorpagel beschreibt in diesem Gedicht die Reise zum Ende, dem Tod.
FREITAG: Freiheit für die Jugend
Aufruhr auf den Innenstadtstraßen. Die Jungen rebellieren gegen neue C-Regeln. Und schwuppdiwupp, werden sie verschärft. Da sage noch einer, dass die Politik träge reagiert.
Schmerzmittel Realität: Adios Europa
Gerade machte ich einen kurzen Eintrag auf Facebook, in dem ich meine traurigen Gedanken zu Europa niederlegte. Ich erkannte urplötzlich, warum die Flüchtlingspolitik scheitert, ja scheitern muss. Wir sind nie Europa gewesen, sind es auch nicht geworden.
Wer bin ich? - Teil 1 - Die Entstehung des Selbst
Was ist das eigentlich - mein Selbst - und mein wahres Selbst? Und wie kann ich mich durch Achtsamkeit damit verbinden. Diesen Fragen widme ich mich in der kleinen Serie zum Thema Selbst.
Inspiration für den Alltag: „Abwarten“
Der erste Sommer während der Corona-Pandemie ist vorbei. Viele haben ihn ganz anders verbracht als geplant. Es gab immer wieder sogenannte Corona-Demos, auf denen Menschen gegen die Maßnahmen zum Schutz gegen Corona protestiert haben. Die Einschränkungen im Alltagsleben sind zur neuen Realität geworden.
FREITAG: Strandfantasien
Ich komme gerade von einem sehr spontanen Frühstück auf einer Dachterrasse zurück – ein wunderbarer Start in den Tag. Und zwischen Leckereien-Etagere und Latte macchiato fliegen die Erfahrungen und Träume hin und her.
Geben – die erste Tugend
Eigentlich heißt es im Buddhismus nicht Tugend, sondern Vollkommenheit, und außerdem ist Tugend vielleicht nicht der treffende Begriff, sonst hätte man ihn ja gleich nehmen können. Mein Sprachgefühl und Menschenverstand sagen mir, nimm trotzdem „Tugend“, schließlich willst du gehört und verstanden werden.
Haltung ist die Basis von Meditation - Teil 3
Wie ist meine innere Haltung bei der Meditation? Dieser Frage widmet sich der heutige Beitrag. Wie begegne ich mir und dem was sich in mir zeigt, wenn ich meine Augen schließe?
Von der Tugend - Podcast
In diesem Podcast geht Prof. Dr. Meinhard Knoll der Frage nach, warum es in der Lehre des Buddha keine Gebote gibt.
FREITAG: Aufgeladene Atmosphäre
Spüren Sie das auch, dass momentan ganz viel Energie in der Luft liegt? Also aufgeheizte, die ein Ventil sucht. Oder Kühlung. Oder Wandlung.
Schreiben oder Leben?
Diese Frage hat mich lange beschäftigt: Musste ich doch mein Leben irgendwie so einrichten, dass Schreiben darin einen festen Platz fand. Diese Frage wird Dich zwar nie zur Gänze verlassen, aber ich sehe an dem Beispiel vieler und bei mir selbst, dass es zu schaffen ist: dein gesamtes Leben so zu verändern, dass du der Kreativität dienst, die unser Leben so reich und so fruchtbar macht.
Zurück im To Do Modus - der Alltag hat mich im Griff
Wenn im Herbst alle Aufgaben und Verpflichtungen wieder unvermittelt über einen herein brechen, tut es gut, sich an die Achtsamkeit zu erinnern und zu gut zu schauen, dass man sich selber nicht verliert.
FREITAG: Die Transparenz der Tauben
„Du bist eine tolle Taube“, sagte mein Vater kürzlich. Mit einem Wanderfalken hat er mich ja auch schon verglichen. Und das alles, obwohl ich momentan gar nicht fliegen mag.
Keine Angst vor Buddha
Ich erinnere mich, dass ich zu Beginn meiner Tätigkeit als „Bloggerin“ bei Ursache\Wirkung über das „Buddhistische Über-Ich“ schrieb: diese Instanz, die uns wie ein strenger Elternteil unter Druck setzt und uns unter Umständen zum Lügen verleitet.
Inspiration für den Alltag: „Nicht den Mut verlieren“
Der Lockdown ist vorbei, und das Leben läuft allmählich wieder in normalen Bahnen. Nun ist alles wieder zum größten Teil geöffnet und gelockert. Nur das mit dem Abstandhalten und dem Mundschutztragen ist noch geblieben. Von Normalität kann man aber immer noch nicht sprechen.
FREITAG: Tiere und Kinder gehen immer
Nach der kleinen Mückenattacke von letzter Woche kam noch eine größere, die mich tatsächlich davon abgebracht hat, zum See zu fahren. Aber grundsätzlich mag ich Tiere – auch wenn ich das jahrelang nicht wusste.
Du kannst dich ändern – von einem Moment zum anderen
Es ist buchstäblich nie zu spät: Gestern noch habe ich den gleichen Fehler zum hundertsten Mal begangen. Ich habe ihn etwas gefragt, was ich aus Gründen des Respekts und der Diskretion nicht mehr fragen wollte.
Vom Geben – Podcast
Der Buddha lehrt das Geben aus anderen Gründen, als Sie vielleicht denken.
FREITAG: Das juckt mich gar nicht!
Bei einheimischen Spinnen bin ich relativ angstbefreit, die Urangst vor der Schlange habe ich auch abgelegt, doch wenn ich es surren höre, wird alles zum Drama.
Haltung ist die Basis von Meditation – Teil 2
Heute Teil 2 zum Thema Haltung – im Detail beschrieben, wie ich im Sitzen zu einer guten und gleichzeitig mühelosen sowie entspannten Haltung finde, die für die Meditation so wichtig ist, um in ein körperliches und emotionales Gleichgewicht zu kommen.
Mein Anliegen - Maria Schreiber
Wir sind eine Gruppe von Frauen, die sich zusammengetan haben, um eine Lobby zu gründen. Männer sind in Österreich gut vernetzt.
Die Welt braucht unsere Langsamkeit
Wir machen es uns einfach nicht bewusst: wie sehr die Welt unsere Langsamkeit – im besten Sinne verstanden – braucht.
Die Buddhamünze
Der bedeutendste Herrscher des Kuschana-Reichs war Kanischka I. Er herrschte im ersten oder zweiten Jahrhundert n. u. Z. Der König soll ein glühender Buddhist gewesen sein und ist vor allem als Initiator eines großen buddhistischen Konzils in Erinnerung geblieben.
Wohlbefinden
Wie kann man trotz Krankheit, freudvoll, mitfühlend und gleichmütig bleiben? Der Arzt Florian Ploberger versucht dies, in Rahmen eines Kurzfilmprojekts, zu ergründen.
FREITAG: Sonntagsidylle
Gar nicht so einfach, in die Tasten zu hauen, wenn der Laptop auf den Oberschenkeln wackelt. Entweder bekommt man einen Buckel, oder der Bauch klappt nach vorne. Doch im Freien schreiben muss heute einfach sein – ganz besonders an einem Sonntag.